Meldungen und Beobachtungen

 

Wichtige Ansprechpartner für Meldungen von Funden oder
bei Beobachtungen von besonderem Interesse

 

 


Tierfund-Kataster für Meldungen nutzen

 

Hunderttausende Wildunfälle Jahr für Jahr bei zunehmender Zerschneidung von Lebensräumen durch neue Trassen und zunehmenden Verkehr stellen ein ernsthaftes Problem für unsere Tierwelt dar. Sie können dazu beitragen, Unfallschwerpunkte zu ermitteln sowie wirkungsvolle Maßnahmen zur Vermeidung zu entwickeln, indem Sie sich an der Erfassung von Todfunden durch den Deutschen Jagdverband beteiligen – jederzeit und überall, ganz einfach per App. Auch der Vogelschlag durch Windräder und der Stromtod an Freileitungen kann mit diesen Daten fundiert analysiert werden. Möglichkeiten zum App-Download und weitere nützliche Informationen rund um das Projekt finden Sie unter dem bereitgestellten Link.

Melden an... tierfund-kataster.de

 

Bild: NABU/Eric Neuling.


Luchs- und Wolfsbeobachtungen unbedingt melden

 

Immer wieder kommt es vor, dass Spaziergänger darüber berichten, einen Luchs oder Wolf gesehen zu haben. Derartige Beobachtungen sollten unbedingt dem Wolfs- und Luchsbeauftragten Peter Flick unter 02671/4774 gemeldet werden. Herr Flick ist der für unsere Region zuständige Ansprechpartner. Er wird dann die weiteren Schritte in die Wege leiten. Flick ist Großkarnivoren-Beauftragter des Landes Rheinland-Pfalz. In entsprechenden Seminaren hat er sich ein großes Wissen über die beiden Tierarten angeeignet. Sichtungen können selbstverständlich auch an den NABU Osteifel erfolgen. Die Telefonnummern entnehmen Sie dem Menüpunkt "Wir über uns" und "Unser Vorstand" auf unserer Homepage. Von uns werden die Daten direkt an den zuständigen Großkarnivoren-Beauftragten weitergeleitet; ein Faltblatt mit einer Auflistung aller Beauftragten in Rheinland-Pfalz finden Sie unter dem bereitgestellten Link.

Melden an... wald-rlp.de

 

Bild: NABU/Hans Pollin.


Wildkatzen-Totfunde melden

 

Es kommt immer mal wieder vor, dass an Straßenrändern tote Wildkatzen aufgefunden werden, die dem Autoverkehr zum Opfer gefallen sind. Falls auch Sie einen derartigen Fund machen, dann melden Sie diesen bitte unmittelbar nach dem Auffinden dem zuständigen Forstrevier. Für den Bereich Mayen wäre das das Forstrevier Mayen. Ansprechpartner ist Revierleiter Peter Göke, Telefon 02651/3506. Ebenfalls von dem Fund in Kenntnis setzen können Sie Ines Leonhardt vom BUND Rheinland-Pfalz, Telefon 06131/62706-32; sie betreut dort das Wildkatzenmonitoring. Einen Meldebogen finden Sie unter dem bereitgestellten Link. Immer ansprechen können Sie natürlich auch die Vorstandsmitglieder des NABU Osteifel, deren Telefonnummern Sie unter dem Menüpunkt "Wir über uns" und "Unser Vorstand" finden.

Melden an... bund-rlp.de

 

Bild: NABU/Hartmut Knöffel.


Vogelfunde unter Stromleitungen und Windkraftanlagen

 

Sie möchten eine Vogelfundmeldung machen oder mehr zum Thema erfah­ren? NABU-Vogelschutz-Experte Marius Adrion ist unter 030/284984-5500 zu erreichen. Direkt online melden können Sie Ihren Fund auch über den bereitgestellten Link. Und natürlich stehen die Vorstandsmitglieder des NABU Osteifel ebenfalls als Ansprechpartner zur Verfügung, deren Telefonnummern Sie unter dem Menüpunkt "Wir über uns" und "Unser Vorstand" finden.

Direkt online melden an... nabu.de

 

Bild: NABU/Uwe Seidel.


Fragen zu Fledermäusen

 

Was tun, wenn Fledermäuse am Haus leben? Wie verletzten Fledermäusen helfen? Der NABU hat die erste bundesweite Fledermaus-Hotline gestartet.

Hier erfahren Sie mehr

 

NABU-TIPP! In allen Fragen, Fledermäuse betreffend, können sie sich auch direkt an den Diplom-Biologen und Fledermaus-Experten Dr. Andreas Kiefer wenden, der Mitglied des NABU Osteifel  ist. Haben Sie aber bitte Verständnis dafür, dass er nicht wegen jeder Fledermaus "Hausbesuche" macht. Aufgrund der vielen Anfragen würde das seine Möglichkeiten übersteigen. Zumindest auf telefonischem Wege kann er Ihnen jedoch beratend zur Seite stehen. Sie erreichen Andreas Kiefer unter 02672/9089909.

 

Bild: NABU/Andreas Kiefer.