Aktuelles und Wissenswertes

 

Hier berichten wir Aktuelles oder verlinken immer
wieder mal Wissenswertes von anderen Internetseiten

 

 


19.11.2019

Winterfütterung von Wildtieren sinnvoll?

 

Das Jagdgesetz schreibt vor, Rehe und Hirsche im Winter zu füttern. Viele Jäger sind davon überzeugt, Forscher haben jedoch Zweifel. Rotwild darf nur in bestimmten Gebieten leben. Gibt es eine Lösung im Konflikt Wild gegen Wald?

Anschauen auf... ardmediathek.de

 

Bild: NABU/.

 

 

30.10.2019

Insektensterben innerhalb weniger Jahre

 

Auf Wiesen und in Wäldern Deutschlands sind inzwischen deutlich weniger Insekten unterwegs als noch vor einem Jahrzehnt. Das belegen neue Daten aus drei Regionen, die Forscher ausgewertet haben.

Weiterlesen auf... sueddeutsche.de

 

Bild: NABU/.

 

 

27.09.2019

Hälfte europäischer Baumarten gefährdet

 

Europas Wälder sind bedroht. Laut einem neuen Bericht könnten vor allem Bäume verschwinden, die nur hier vorkommen. In Deutschland in Gefahr: Ebereschen und Rosskastanien.

Weiterlesen auf... spiegel.de

 

Bild: NABU/.

 

 

17.09.2019

Ärger mit Quad-Fahrern im Elztal

 

Quad-Fahrer abseits der Wege sind ein langjähriges Ärgernis im Elztal. Manche machen selbst davor nicht halt, durch das Bachbett der Elz zu fahren. Bisher war es schwierig, die Fahrer zur Verantwortung zu ziehen – ein Video könnte jetzt helfen.

Anschauen auf... ardmediathek.de

 

Bild: NABU/.

 

 

13.09.2019

Pestizide gefährden Zugvögel

 

Neonikotinoide gelten als Gefahr für Insekten. Doch das Pflanzenschutzmittel schadet auch Zugvögeln, bestätigt eine Studie aus Kanada. Die Vergiftung stört den Reiserhythmus der Tiere.

Weiterlesen auf... spiegel.de

 

Bild: NABU/.

 

 

08.09.2019

SWR Wissen: Rettet die Insekten!

 

Deutschland erlebt ein drastisches Insektensterben. Die SWR Aktionswoche "Rettet die Insekte!" befasst sich in Fernsehen, Hörfunk und im Netz mit den gravierenden Folgen für Mensch und Umwelt.

Weiterlesen auf... swr.de

 

Bild: NABU/.

 

 

04.09.2019

Windkraftlobby will Artenschutz schwächen

 

Der Ausbau der Windkraft stockt. Ein Vorschlag der Industrie­lobby empört die Naturschützer: Die Unternehmen sollten den Artenschutz endlich ernst nehmen. Ausnahmen nur wenn gleichzeitig spezielle Artenschutzprogramme greifen.

Weiterlesen auf... spiegel.de

 

Bild: NABU/.

 

 

02.09.2019

Forscher zählen immer weniger Vögel

 

Amsel, Drossel, Spatz und Star: In vielen Regionen Deutschlands sind die Bestandszahlen vieler Vogelarten eingebrochen. Der Westen und der Süden sind stärker betroffen als der Norden und der Osten.

Weiterlesen auf... spiegel.de

 

Bild: NABU/.

 

 

24.08.2019

Batnight 2019

 

Wer mehr über Fledermäuse erfahren will, sollte die Batnight nicht verpassen. Der NABU Rheinland-Pfalz organisiert die Veranstaltung im Mayener Grubenfeld mit tatkräftiger Unterstützung des NABU Mayen und Umgebung.

Weiterlesen auf... nabu-mayen.de

 

Bild: NABU/Andreas Kiefer.

 

 

10.08.2019

Füttern im Sommer wichtiger als im Winter

 

Lärm in der Stadt, kaum Futter auf dem Land – heimische Vögel haben es schwer. Warum man ihnen gerade im Sommer helfen sollte, erklärt der Vogelkundler Peter Berthold.

Weiterlesen auf... zeit.de

 

Bild: NABU/.

 

 

07.08.2019

Vergifteter Honigtau

 

Neonicotinoide scheinen überall zu sein: in den Pflanzen selbst, in ihrem Blütenpollen, im Nektar. Die Stoffe sind wohl noch gefährlicher als gedacht. Eine hartnäckige Gefahr sind sie deshalb nicht nur für Schädlinge.

Weiterlesen auf... sueddeutsche.de

 

Bild: NABU/.

 

 

18.07.2019

"Mehr als nur Grün" für Mayen-Koblenz

 

Das Artensterben und der fortschreitende Klimawandel sind zwei der größten Herausforderungen für die Menschheit. Mit dem Gemeinschaftsprojekt sollen Impulse für die Gestaltung von privaten und öffentlichen Grünflächen gegeben werden.

Weiterlesen auf... umweltbildung-rhein-mosel.de

 

Text: NABU/Jörg Mittler. Bild: NABU/.

 

 

21.06.2019

Die kalkulierte Insektenliebe der Konzerne

 

Meldungen über dramatisches Insektensterben machen vielen Menschen Angst. Das haben auch große Konzerne erkannt: Sie züchten Honigbienen und legen Wildblumenwiesen an. Experten halten nur eine Maßnahme tatsächlich für wirksam.

Weiterlesen auf... welt.de

 

Bild: NABU/.

 

 

21.06.2019

Warmer Sommer bringt Raupenplage

 

In mehreren deutschen Städten haben sich massenhaft Raupen ausgebreitet. Forscher führen das auf die hohen Temperaturen der vergangenen Jahre zurück. 2019 ist die Population besonders extrem.

Weiterlesen auf... spiegel.de

 

Bild: NABU/.

 

 

06.06.2019

Das große Insektensterben

 

Der Schmetterlingsforscher und Mitinitiator des "Volksbegeh­rens Artenvielfalt" in Bayern Dr. Andreas Segerer hat bei einem Vortrag in Koblenz Ausmaß und Ursachen des Artensterbens und des Lebensraumverlusts beleuchtet.

Anschauen auf... youtube.com und hier als Zusammenschnitt

 

Bild: NABU/.

 

 

06.05.2019

"Mehr als nur Grün" für Mayen-Koblenz

 

Das Artensterben und der fortschreitende Klimawandel sind zwei der größten Herausforderungen für die Menschheit. Mit dem Gemeinschaftsprojekt sollen Impulse für die Gestaltung von privaten und öffentlichen Grünflächen gegeben werden.

Weiterlesen auf... umweltbildung-rhein-mosel.de

 

Bild: NABU/.

 

 

05.05.2019

Frühjahrsblüher im Pöntertal 

 

Am Sonntag, den 05.05.19, lädt der NABU Mayen und Umgebung zu einer zweistündigen Exkursion ins Pöntertal bei Andernach ein. Die reichen Bärlauchbestände an den Talhängen und andere frühe Wildkräuter gibt es zu entdecken. Gesäumt von dichten Buchenwäldern ist das Pöntertal der ideale Standort für diese in unseren Küchen beliebte Pflanze. Bevor sich das Blätterdach der Laubbäume im Frühjahr wieder gänzlich schließt, nutzt der Bärlauch die zeitigen Sonnenstrahlen, um zu seiner beeindruckenden Blüte anzusetzen. Von Ende April bis Mitte Mai breiten sich die weißen Teppiche aus. Ein wahrnehmbarer Geruch durchströmt dann das Tal, der die Verwandtschaft des Bärlauchs verrät und ihm seinen Zweitnamen eingetragen hat: Waldknoblauch.

 

Das Pöntertal bei Kell ist das jüngste der Naturschutzgebiete in Rheinland-Pfalz. Das Areal dehnt sich dabei vom Tönissteiner Mineralbrunnen im Norden bis zur Quelle des Krayerbachs im Süden aus. So bildet es einen bedeutsamen Wanderkorridor für Wildtiere vom Laacher See zu den bewaldeten Hängen längs des Rheins. Mit etwa 350 kartierten Pflanzenarten gilt das Pöntertal als sehr artenreich. Darüber hinaus ist es ein bedeutendes Nahrungshabitat für Rot- und Schwarzmilan, aber auch Schmetterlingen und Heuschrecken bietet das Tal einen geeigneten Lebensraum.

 

Seit 2018 nun werfen die Naturschützer des NABU Mayen und Umgebung im Rahmen einer Bachpatenschaft einen aufmerksamen Blick auf das in weiten Teilen natürlich fließende Gewässer und die umliegenden Wiesen und Felder. Im Fokus steht die Erhaltung und Verbesserung des allgemeinen Zustandes des Pönterbachs und seiner Umgebung. Die Durchgängigkeit für die Lebewesen im Bachlauf sicherzustellen sind ebenso Ziel der Bemühungen wie auch den gefahrlosen Wildwechsel in den angrenzenden Wiesen und Wäldern zu ermöglichen. Neues und Aktuelles zu diesem Projekt können Interessierte bei der Wanderung von Hans-Jürgen Schneider erfahren.

 

Fachkundig geleitet wird die Exkursion von Helmut Schwarzer. Als Naturfreund, Wanderer und Fotograf mit einem Auge für die kleinen Glanzpunkte am Wegesrand - so erkundet er unsere Heimatregion. Dabei gelingen ihm immer wieder faszinierende Fotos und Makroaufnahmen der Pflanzen- und Tierwelt. Beim Ausklang der Veranstaltung in der Burgklause in Nickenich besteht im Anschluss die Möglichkeit, mit ihm näher ins Gespräch zu kommen. Im Übrigen sind gutes Schuhwerk und wettergerechte Kleidung für diesen Tag angeraten.

 

Treffpunkt um 13.45 Uhr ist der Parkplatz an der KiTa, Pöntertalstr. 38 in Kell. Um Anmeldung wird aus organisatorischen Gründen gebeten. Diese ist möglich bei Ursel Westphalen unter 02651/7051600 oder unter der Email-Adresse Ursel.Westphalen(ad)NABU-Mayen.de. Die Veranstaltung ist kostenfrei.

 

Text: NABU/Jörg Mittler. Bild: NABU/.

 

 

27.04.2019

Hört auf die Bienen!

 

Insekten- und Pflanzengifte werden in der EU gefährlich lasch geprüft. Bei 44 Prozent der Deutschen lassen sich die Stoffe im Körper nachweisen. Niemand schert sich um die Langzeitfolgen der Agrarchemikalien.

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Bild: NABU/.

 

 

14.04.2019

Sichtungsgarten Hermannshof in Weinheim

 

Alle Staudenfreunde waren herzlich eingeladen zu einem besonderen Highlight: Eine Exkursion zum Schau- und Sich­tungsgarten Hermannshof in Weinheim. Kombinationen nach Vorbild natürlicher Pflanzengesellschaften waren Thema.

Weiterlesen auf... nabu-mayen.de

 

Text: NABU/Jörg Mittler. Bild: Hermannshof.

 

 

09.04.2019

Neue NAJU-Gruppe wird die Natur erforschen

 

Am Dienstag, dem 09.04.19 fällt der Startschuss für die neue Kindergruppe im NABU Mayen und Umgebung. „Alle Kinder im Alter zwischen sechs und zehn sind herzlich eingeladen die Natur zu erleben“, freut sich Claudia Drefs-Olszewski.

Weiterlesen auf... nabu-mayen.de

 

Text: NABU/Jörg Mittler. Bild: NABU/Franz Fender.

 

 

07.04.2019

Schuppenwurz im Unteren Baybachtal

 

Bei einer Wanderung von Burgen durchs Baybachtal stand die Schuppenwurz im Vordergrund. Damit knüpfte Exkursions­leiter Helmut Schwarzer an seinen Vortrag zu den Sommer­wurzen auf der diesjährigen Mitgliederversammlung an.

Weiterlesen auf... nabu-mayen.de

 

Text: NABU/Jörg Mittler. Bild: NABU/Eva Wagner.

 

 

02.04.2019

Katastrophale Abstimmung in EU-Ausschuss

 

Statt die Weichen für mehr Artenvielfalt und Umweltschutz in der Landwirtschaft zu stellen, fährt der EU-Agrarausschuss heute alle positiven Impulse gegen die Wand. NABU fordert Neustart der GAP-Verhandlungen und neue Zuständigkeiten.

Weiterlesen auf... nabu.de

 

Bild: NABU.

 

 

01.04.2019

Weniger insektenfressende Vögel in Europa

 

Die Population ist um 13 Prozent geschrumpft: Vögel, die sich hauptsächlich von Insekten ernähren, werden seltener in Europa. Das liegt aber nicht nur an weniger Käfern oder Fliegen auf Äckern und Wiesen.

Weiterlesen auf... spiegel.de

 

Bild: NABU/.

 

 

16.03.2019

Aufräumen am Andernacher Rheinufer

 

Jetzt, da allmählich der Frühling Einzug hält, wird in der ein oder anderen Gemeinde in unserer Region noch schnell sauber gemacht. Im Umfeld von sensiblen Bereichen, wie Naturschutzgebieten, beteiligt sich auch der NABU Mayen und Umgebung an derlei Aktionen. So steht bereits am Samstag, dem 16.03.19 um 10 Uhr der Waterlove Day "Andernacher R(h)einheit" an; eine Veranstaltung, die zukünftig wohl viermal jährlich stattfinden soll. Weitere fest geplante Termine in diesem Jahr sind der 22.06.19, 07.09.19 und 23.11.19 für diese private Initiative.

 

Drei Stunden lang gilt es fleißig Treibgut und Unrat zu sammeln, den Zeitgenossen bedenkenlos in der Landschaft, in Flüssen und Bächen entsorgt haben und der dann am Ufer angespült oder direkt dort abgeladen wurde. Für den NABU Mayen und Umgebung stehen dabei die sensiblen Bereiche des Naturschutzgebiets "Namedyer Werth" und der FFH-Gebiete Nettetal wie auch Mittelrhein im Fokus.

 

Für den notwendigen Abtransport der Abfälle wird gesorgt, mitzubringen sind Eimer zum Sammeln, Handschuhe und wetterfeste Kleidung. Auch an festes Schuhwerk sollte gedacht werden. Im Anschluss gibt es für die Teilnehmer um 13.00 Uhr in der Stadthausgallerie Erfrischungen und einen Snack.

 

Treffpunkt um 10.00 Uhr ist in den Andernacher Rheinanlagen auf Höhe des Hotels "Villa am Rhein", Konrad-Adenauer-Allee 3 in Andernach. Aus organisatorischen Gründen wird um Anmeldung mit Hinweis auf den NABU gebeten. Diese ist möglich unter der Email-Adresse info@waterlove.world.

Weiterlesen auf... nabu.de

 

Text: NABU/Jörg Mittler. Bild: NABU/Volker Gehrmann.

 

 

03.03.2019

Havelniederung und Nationalpark Hainich

 

Vom 29.05. bis 02.06.19 geht's in die Untere Havelniederung im westlichen Brandenburg, mit einem Abstecher zum Nationalpark Hainich in Thüringen. Ziel der Tour ist das größte Feuchtgebiet im Binnenland Mitteleuropas. Renaturierungs­anstrengungen des NABU sollen hier einen lebendigen Flusslauf wiederherstellen und wertvollen Lebensraum schaffen.

 

Zwischenstation vorab aber ist der Nationalpark Hainich mit letzten Resten der unzerschnittenen Buchenwälder Mitteleuropas; im Wildkatzendorf Hütscheroda gibt es Einblicke in das Leben der scheuen Tiere. Am nächsten Tag schon stehen die Großtrappen bei der Vogelschutzwarte Buckow im Havelland auf dem Programm. Tags darauf folgt der Besuch im spannenden Natura-2000-Infozentrum von Havelberg, eine Bootsfahrt auf dem Fluss selbst und zum Abschluss ein schmackhaftes Fischgrillen bei Havel-Fischer Schröder. Kulturell kann danach Potsdam bei einer Stadtführung punkten, bevor am Abreisetag der Park von Wörlitz als Beispiel eines frühen Landschaftsgartens in Deutschland fasziniert.

 

Zur Teilnahme melden Sie sich bitte bis zum 03.03.19 bei Ursel Westphalen an.

 

Text: NABU/Jörg Mittler. Bild: NABU/Volker Gehrmann.

 

 

15.02.2019

Jahresmitgliederversammlung

 

Am Freitag, den 15.02.19, lädt der Vorstand des NABU Mayen und Umgebung alle Mitglieder herzlich zur Teilnahme und Mit­wirkung bei der Jahresmitgliederversammlung 2019 ein. Ab 19.00 Uhr findet diese statt im Hotel "Zur Post" in Welling.

 

Im Anschluss an seine jährliche Mitgliederversammlung veranstaltet der NABU Mayen und Umgebung einen öffentlichen Vortrag. "Orchideen und Orobanche ‐ schnell verwechselt, aber grundverschieden" heißt es in einem für alle Naturfreunde sicher interessanten Vortrag von Helmut Schwarzer ab 20.15 Uhr, im Hotel "Zur Post" in Welling.

 

Als Naturfreund, Wanderer und Fotograf mit einem Auge für die kleinen Glanzpunkte am Wegesrand - so erkundet Helmut Schwarzer unsere Heimatregion. Dabei gelingen ihm faszinierende Fotos und Makroaufnahmen der Pflanzen- und Tierwelt. Mit farbenprächtigen Ansichten und wunderschönen Strukturen weiß die Natur den aufmerksamen Beobachter zu beeindrucken. Auf einen bunten, vielfältigen Ausflug durch die Berge und Täler von Rhein und Mosel, Eifel und Hunsrück dürfen sich die Teilnehmer freuen. Zu dem Vortrag ist jeder Interessierte eingeladen. Eine Mitgliedschaft beim NABU ist nicht erforderlich.

 

Text: NABU/Jörg Mittler. Bild: Helmut Schwarzer.

 

 

05.02.2019

Mögliche Alternative zu Glyphosat

 

Deutsche Forscher haben ein Zuckermolekül gefunden, das bei Pflanzen, Bakterien und Pilzen das Wachstum hemmt. Sie schätzen es für Tiere und Menschen als ungefährlich ein.

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Bild: NABU/.

 

 

 

16.01.2019

Pflanzen können Bienen hören

 

Das Schwirrgeräusch von Bienen könnte eine wichtige akustische Funktion auf Pflanzen ausüben, zeigt eine Studie. Eine besondere Rolle spielen dabei die Blütenblätter.

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Bild: NABU/.