Kalenborner Bach

 

Der bedingt naturnahe Kalenborner Bach weist ein überwiegend beidseitiges, teilweise lückiges Ufergehölz aus Schwarzerlen und Bruchweiden auf. Die Bachaue wird von teilweise brach gefallenen, verbuschenden Frischwiesen geprägt, in die Feucht- und Nasswiesenbrachen eingestreut liegen.

 

An typischen Vegetationgesellschaften zeigen sich Sumpfstorchschnabel-Mädesüß-Hochstaudenflur (Filipendulo-Geranietum palustris) und Hain-Sternmiere-Schwarz-Erlen-Aue (Stellario nemorosae-Alnetum glutinosae).

 

Text: NABU/Eva Wagner. Bild: NABU/Eva Wagner.